Monthly Archives: Oktober 2011

Lang nix mehr gehört vom Bante…

4 Wochen lang hab ich jetzt nix mehr geschrieben, weil ich echt nicht dazu gekommen bin. Die ersten 2 Wochen war ja die Helene hier zu Besuch und es war 2 Wochen echt nur Action angesagt, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Wohnung bzw. des Hotelzimmers :). Die ersten Tage warn wir hier in Guangzhou haben uns die Stadt angeschaut, paar Tempel erkundet, auf den Bayun Mountain marschiert, ne Bootstour zu den Lotus Hills gemacht, wo die größte vergoldete Buddhastatue der Welt steht, waren im Safaripark, eine Nacht Clubbing Tour und im Circus…Der Circus hier ist übrigens der absolute Wahnsinn so unglaubliche Darstellungen hab ich noch nie irgendwo  anders gesehn…Motorrad fahrende und seiltanzende Bären, fußballspielende Elefanten, unglaubliche Akrobatik, eine menschliche Kanonenkugel usw…fantastisch…aus Tierschützersicht natürlich sehr fragwürdig aber gut, wir sind in China…in das Circusgebäude passen übrigens 8.000 Leute und dafür dass die Show jeden Tag läuft und wir an nem Donnerstag da waren, war das Zelt mit ungefähr 6.000 Leute ganz gut gefüllt. Safaripark war auch herrlich, vor allem die weiße Tiger Show…es gibt da nämlich nicht 2 und auch nicht 5, sondern 15 weiße Tiger, die gemeinsam in dem Käfig sind und Kunststücke vorführen. Zum Warm up hat unter tosendem Applaus ein Schwarzbär gegen einen Chinesen Basketballkörbe geworfen und gewonnen J. Ich denke diese Bären haben 2 Jobs: Tagsüber im Safaripark und abends im Circus.

Für die nächsten Tage sind wir dann nach Peking geflogen, wo wir in nem saucoolen Hotel mit Blick auf die Verbotene Stadt residiert haben.  Einen Tag sind wir zur chinesischen Mauer gefahren, ein Tag haben wir uns die Tourihotspots angetan, was teilweise echt die Hölle war und am letzten Tag haben wir uns Fahrräder ausgeliehen und haben damit die Stadt erkundet…des war mit Abstand des beste, weil man so echt sau viele Sachen gesehn hat, an denen man sonst gar nicht vorbeigekommen wäre…bissl verarschen ham ma uns natürlich auch lassen: Nachdem wir aus der Verbotenen Stadt sind wollten wir zur nächsten Ubahnstation mit ner Rikscha fahren und der Fahrer meinte des kostet 3 RMB und wir dachten uns schon Mensch hier sind doch nicht alles Gauner hier…nach 20 Metern Fahrt ist auf einmal eine Elektrorikscha neben uns aufgetaucht und unser Fahrer hat er uns zu verstehen gegeben, dass wir zu schwer sind und umsteigen müssen…und der andere Fahrer hat einfach nur mit den Fingern 3 gezeigt…nach 10 Minuten fahrt durch irgendwelche engen Gassen ist er dann steh geblieben und wollte auf einmal 300 RMB haben was absolut lächerlich ist, weil die Fahrt mit nem Taxi vielleicht 20 RMB gekostet hätte…soviel wollte ich ihm dann auch geben aber bin dann leider zu inkonsequent gewesen auch weil die Helene meinte sie will hier jetzt keinen Stress drum haben wir ihm 60 RMB gegeben…Des geile war er hat sich dann immer über die Stirn gewischt nach dem Motto, dass des ja so anstrengend ist, obwohl man genau gesehen und natürlich gehört hat, dass des ne Elektrorikscha ist :). Des hat mich ehrlich gesagt im Nachhinein ganz schön gefuchst, dass wir dem Betrügerpack 60 RMB gegeben haben….und ich bin ehrlich gesagt echt froh, dass Guangzhou keine Touristenstadt ist und einem sowas hier nicht andauernd passiert, dass einen jemand übers Ohr hauen will…Davon abgesehen ist Peking ne richtig geile Stadt, aber im Grunde waren die 4 Tage, die wir da waren viel zu kurz um alles zu sehen…Für meinen Geschmack war die Helene generell viel zu kurz da…drum freu ich mich auch sehr, dass wir uns in 6 Wochen wieder sehen!!!Hier ein paar Fotos von unserem Trip…leider hat die Helene keine Lust mir die Fotos zu schicken, die sie in Peking gemacht hat darum hier nur ein paar Eindrücke von unserer Zeit in Guangzhou:

 

 

 

 

Neue Erdnussclubbrüder?

Die Tiger lagen nur zur Show in der Mitte…eigentlich war des Akrobatik mit Pferden

Schwarzbär beim Seiltanzen

Ohne Netz und doppelten Boden!!

Bootfahren macht Spass :)

Leckere Auswahl :)

Hautnah dran im Safaripark

Affenshow im Safaripark

Tigershow im Safaripark

Spackig aber Spass dabei :)

Rumsitzen und Futtern…gibts was schöneres :)

Herrliche Natur mitten in der Stadt: Der Bayun Mountain

Leider war dann aber nach knapp 2 Wochen Abschied nehmen angesagt…die Helene ist von Peking aus zurück nach MUC und ich bin nach GZ geflogen. Um mich am Abend dann etwas abzulenken bin ich mit ein paar Leuten Feiern gegangen, wir mussten unter anderem auf Flavios Geburtstag anstoßen. Uns angeschlossen hatte sich eine Gruppe Engländerinnen, die Hendrik und Tobi auf Hainan kennengelernt haben. Die haben dort Urlaub in der ersten Oktoberwoche, als die Helene hier war und sich anscheinend mehr als prächtig mit diesen Engländerinnen verstanden, die übrigens echt ne ganz coole Truppe sind. Wir waren zu Anfangs in einem höchst interessanten Club…auf der Tanzfläche haben innig umschlungen 40-60jährige dicke, eklige Westler mit jungen Chinesinnen getanzt…war erst ein bißchen komischer Anblick aber man hatte sich relativ schnell daran gewöhnt…Die englischen Mädls haben zwischendrin mal den Job der Gogotänzerinnen übernommen, wir Jungs haben Whiskey getrunken, wie wir es, seit wir die TV Serie Mad Men kucken,  beim Weggehn immer machen und es war alles in allem ein sehr ausgelassener Abend bis zu einem Knackpunkt, von dem ich in dem Moment noch nicht geahnt bzw. drangedacht habe, dass es der Knackpunkt sein könnte, der meinen Abend unangenehm enden lassen würde…Mein Mitbewohner Hendrik hatte nämlich kurzerhand beschlossen seinen Abend anderweitig ausklingen zu lassen…da Tobi und ich noch on fire waren sind wir noch in nen anderen Club gefahren, wo sich Tobi aber nach wenigen Minuten in die Arme einer Chinesin verabschiedet hat, weshalb ich mich dann entschlossen habe nach Hause zu fahren. Vor unserer Haustür angekommen ist es mir dann wie Schuppen von den Augen gefallen: Verdammt!!! Da ich meine Karte für die Haustür irgendwie verlegt habe und nur Hendrik eine in seinem Geldbeutel hat, stand ich nun vor verschlossener Haustür…Dass die Jungs im Wachhäuschen ebenfalls keine Karte für die Haustür hatten machte das Pech komplett…da stand ich nun um 5 Uhr morgens…betrunken, müde und ohne Chance ins Haus zu kommen, zumal auch auf das Klingeln bei anderen Wohnung niemand reagiert hat und ich wollte auch niemand aufwecken drum hab ichs nur bei 2-3 Wohnungen einmal probiert.

Die Wachleute haben mir dann freundlicherweise angeboten, mich mit ins Wachhäuschen zu setzen und dort zu warten. Nach dem kurzen Versuch einer Konversation bin ich dann aber eingenickt, bevor mich irgendwann ein Wachmann ganz aufgeregt aufgeweckt hat und mir zu verstehen gab, dass jetzt die Haustür auf ist…Wie ein begossener Pudel bin ich nach oben gefahren, hab mich kurz abgeduscht und dann ab ins Bett…wieso passieren solche Sachen immer nur mir :).

Diese Woche hatten wir 2 richtig coole Businessevents. Zum einen war wieder einmal der General Manager Roundtable diesmal zum Thema „finding suitable employees at adequate wages“ mein Liebling ist ja mittlerweile ein gewisser Herr Ugolini, der jedesmal wieder mit seinem geilen Italoenglisch seine Firmengeschichte (die Firma macht Spezialfenster :)) erzählt ohne jemals zum Punkt zu kommen :).

Das zweite Event war ein Vortrag von Prof. Simon, Erfinder des Begriffs der „Hidden Champions“ mit anschließendem Get together mit Catering zwischen unseren Mitgliedern, die daran teilgenommen haben und den MBA Studenten der Jinan University. Da meine Chefin Heidi zur Zeit in Deutschland ist, war ich quasi der Hauptverantwortliche für dieses Event und ich habe dabei gemerkt, dass ich nicht der Richtige für solche Gschichten bin…ich war zweimal nahe der Ohnmacht, weil ich mir dachte des gibt’s doch nicht…das Catering wollte um 3 Uhr da sein um alles vorzubereiten, weil der Vortrag und die Diskussion um 5 Uhr vorbei war…um halb 5 nach mehrmaligem anrufen sind sie dann endlich gemütlich eingetrudelt…Ein Afrikaner namens Marsena, der Chef der Caterer und 5 oder 6 chinesische Angestellte. Der Raum in dem des Catering stattfinden sollte, war leider noch voll mit Tischen und Stühlen, was die Jungs und Mädls des Cateringteams erstmal in eine Schockstarre versetzt hat, weil sie so gar nicht wussten, was sie jetzt machen sollen…Zum Glück war die Chamber Assistentin Lulu mit dabei, der ich dann sagen konnte, dass sie den Chinesen sagen soll, dass die Tische an Rand müssen, damit wir Platz haben…im Endeffekt hab ich dann die meisten Tische und Stühle an die Seite geräumt, was mich echt genervt hat, weil ich eigentlich gerne dem Vortrag und der Diskussion zugehört hätte. Marsena meinte zwar die ganze Zeit ruhig ruhig des mach ma schon aber ich hatte wirklich meine Zweifel zumal sich bis 10 Minuten vor Ende der Diskussion nicht wirklich was getan hatte…des nervige war auch die Unsicherheit, ob denn die Diskussion im Hörsaal lange genug dauern würde,  damit die das Catering fertig aufbauen können. Es war ein absolutes Herzschlagfinale. Zum Glück war unser neuer Praktikant Flo noch im Hörsaal und konnte die Abmoderation machen, damit ich draußen Druck machen konnte…Am Ende war es eine glatte Punktlandung. Die Türen des Hörsaals gingen auf und in selben Moment wurden die Korken aus den Weinflaschen gezogen…alles nochmal gut gegangen und da sich unsere Mitglieder danach noch gut ausgetauscht haben und wir dazu noch einen leichten Gewinn gemacht haben, war im Endeffekt das ganze dann doch noch relativ gelungen. Man muss auch sagen, dass das Essen köstlich war…Gänseleberpastete, Kaviar usw…Eigentlich wollte ich danach nur noch kurz was mit Hendrik und einer ehemaligen Schulkameradin von ihm, die gerade zu Besuch ist, Essen gehen und dann relaxen, zumal es Donnerstag war und am nächsten Tag wieder Arbeit angesagt war aber wie das immer so ist, wenn man sich sowas vornimmt musste der Abend wie erwartet enden :) (siehe folgende Fotos)

Zwar keinen Cent gezahlt aber Freitag hat die Arbeit keinen Spass gemacht ;)

2 Wochen – 2 Highlights

Die letzten zwei Wochen waren unglaublichst anstrengend aber auch unglaublich spitze! Man kann wirklich sagen, dass ein Highlight das nächste gejagt hat. Vor allem 2 Sachen waren richtig gut. Zum einen natürlich das Guangzhou Oktoberfest und zum anderen der GM Roundtable, diesmal mit den Themen Lieferantensuche und Risk Management…echt fantastisch diesmal mit 8 GMs und mittendrin der kleine Bante. Wenn ich des noch 2-3mal mitmache, bin ich so gut mit Tipps und Tricks versorgt, dass es gar kein Problem mehr sein wird, hier in China Business zu machen :)…vor allem bekommt man voll Bock in China zu arbeiten, wenn man denen beim Diskutieren und Erfahrungsaustauch zuhört!! Mal gucken wies der Helene hier gefällt, wenn sie die nächsten 2 Woche hier ist…

Was Euch natürlich viel mehr interessiert sind denk ich mal Bilder vom 7ten Guangzhou Oktoberfest…

Kurz bevor der Einlass begonnen hat…voller Vorfreude :) Bart hab ich mir extra  wachsen lassen…

An dem WE als in München der Anstich war, hab ich mir schon gedacht, wie ccols jetzt wäre in München auf der Wiesn zu sein aber im Nachhinein muss ich sagen, dass ichs am Ende unseres Oktoberfestes hier, die Wiesn komplett vergessen hatte :). Bei uns hier läuft Oktoberfest aber bissl anders ab. Man muss vorher Karten kaufen für das 700-Mann-Zelt zum Preis von 338 RMB und dann ist alles gratis (Buffet, Bier, etc…). Noch günstiger wars für mich…ich musste nämlich gar nix zahlen, weil ich dort als Kammermitarbeiter quasi gearbeitet habe. Eine meiner Aufgaben war des Organisatoriche für die Band zu regeln, was aber nicht sonderlich viel zu tun war , die haben nur einmal ne Blume für nen Teil ihrer Show gebraucht und ich bin dann einfach zu einem Mitarbeiter des Chinahotels, mit denen wir des Festl ja zusammen organisiert haben und hab dem gesagt, dass wir ne Blume brauchen J. Ansonsten gings vor allem drum mit Leuten zu quatschen, networken, usw. also alles was Spass macht…Die Bandmitglieder sind übrigens allesamt Supertypen, mit denen ich mich von Anfang an prächtig verstanden habe wie man sieht. Mit denen bin ich dann nach dem Oktoberfest auch ganz gerne noch n bissl weitergezogen :)

Die Band tourt übrigens 3 Monate lang durch China und spielt auf verschiedenen Oktoberfesten. Links ist der Bandchef, der diese Touren schon seit 30 Jahren macht.

Es ging hier immer erst um 6 Uhr los, erstmal mit Einzug der Kapelle, dann je nachdem was es für eine Abend war (es gab eine Merceds- und eine Siemensnacht, wo das ganze Zelt von den Firmen gemitet wurde, eine Public Night, ein Interchamber Event und natürlich die Opening Night )mit ein paar Reden und dann der obligatorische Fassanstich…Echt witzig wie in der Woche vor Wiesnbeginn die Telefone heiss gelaufen sind, wel jeder unbedingt noch Karten wollte, vor allem natürlich für die Opening Night am Freitag und die Public Night am Samstag…Auf alle Fälle hat dann die Band nach Reden und Fassanstich  mit ihrem Programm begonnen…hier wurd nicht einfach nur Musik gespielt, die Band hat paar Einlagen dazwischen gemacht wie Schuhbladlan, Trommeleinlagen mit Kochlöffeln, Glockenspiele, Trink- und Melkwettbewerb etc…alles nach dem Geschmack der Chinesen, die immer richtig verdutzt geschaut haben, als die „Münchener Musikanten“ nach dem Einmarsch erstmal die chinesische Nationalhymne gesungen und ihr Programm mit ein paar chinesischen Liedern begonnen haben J.  Es waren übrigens immer gut 80 – 90 Prozent Chinesen anwesend außer an den Firmenabenden – da warens circa 98 Prozent Chinesen, wesegen des die mit Abstand schlimmsten Abende waren…kein Problem war natürlich, dass viele Fotos mit mir in Lederhosn wollten, des hat mir natürlich ganz gut gefallen…gestört hat mich auch nicht, dass als bei der Mercedesnacht meine Chefin im Dirndl und ich in Lederhosen zu Fürstenfeld auf die Bank sind, Scheinwerferlicht auf uns war und die Fotoapparate nur so geklickt haben…aber was an diesen beiden Abenden echt hart war, dass jeder mit mir Gambei trinken wollte, also den Krug komplett leeren und es wird ja als Beleidigung gesehen, wenn man nicht mittrinkt…die haben echt teilweise richtig darauf Bestanden und geschimpft, bis ichs ausgetrunken hatte…ich hab mir dann irgendwann immer nur noch den Krug halbvoll machen lassen…waren eh nur 0,4 Liter Krüge…des ging dann aber ich war ehrlich gesagt ganz froh, als die Mercedesnacht vorbei war…zumal ich ja am nächsten Tag in der früh wieder ins Büro musste…Herrlich war auch noch die Interchamber Nacht am Dienstag…ich hatte nämlich irgendwann am Samstag Abend, als ich mit der Band draußen rumstand im Spass gesagt, dass ich einmal Skandal im Sperrbezirk singen will…daraufhin hat der Sänger direkt die Hand ausgesteckt und gemeint abgemacht…natürlich hab ich eingeschlagen, aber auch nicht so wirklich damit gerechnet, dass ers ernst meint…aber als des Lied dann am Dienstag angespielt wurde und er auf einmal ins Mikro gerufen hat „Ladies and Gentleman we have a special guest tonight – please welcome Bernd!!!“ , war mir klar, dass es doch ernst gemeint war :)…natürlcih bin ich sofort ab auf die Bühne und hab das Lied zum besten gegeben, is echt sehr cooles Gefühl auf der Bühne, aber ging leider viel zu schnell vorbei…ich hoffe ja mal, dass da nicht meine letzten 2 großen Minuten hier im Rampenlicht waren  :)

Ich hab hier übrigens auch einen Wiesnhit auserkoren und zwar ein kantonesisches Lied, dass hier schon seit 30 Jahren ein Hit ist und für irgendeine Bewegung in den 80ern in Hong Kong steht…absolute Gänsehautstimmung…schon bei den ersten Gitarrenakkorden is des ganze Zelt ausgeflippt :)

Ein herrlicher Abschluss, war auch am letzten Abend, der von Siemens gebucht wurde, ein Chinese der schon gar nimmer aus seinen augen schaun konnte unbedingt mit mir Gambei trinken wollte…mein Krug war eh fast leer drum hab ich angestossen und ausgetrunekn…er hat dann seinen vollen Krug runtergezogen und meinte dann zu mir “You are a real man – only real man can drink with me”…aber am Zucken seines Körpers war mir schlagartig klar, dass ich lieber einen Schritt nach links gehen sollte und schon is sein gesamter Mageninhalt rausgeschossen :)

Am Dienstag kommt endlich die Helene…ich freu mir :)!!!

Buffet wurde natürlich auch jeden Tag feierlich hereingetragen

Jägermeistergirls gabs natürlich auch…sie ham sich danach für das Foto bedankt

 

J

Unser Delegierter hält die Rede, die Hiedi und ich geschrieben haben :)

Die Band bei ihrer Kochlöffelshow…Hammer!!

Mein Arbeitskolleginnen waren am Eröffnungabend auch dabei

Heidi, Wouter (Organisator seitens des Chinahotels) und unser Delegierter

Die Glockenspielshow :)

Der nette Typ neben mir ist übrigens der österreichische Konsul!!

Jaja es ging gut ab

Die Kellner :)

gute Freunde :)

Mercedesnacht

Trinkwettbewerb – Rekord waren 5,3 Sekunden

Sie feiern gerne die Chinesen…und am liebsten mit mir ;)